Latein erfolgreich lernen im Intensivkurs an der Nordsee

Lateinische Grammatik besser verstehen und Übersetzungsprobleme meistern im Ferienkurs an der Nordsee

Liebe Leserin, lieber Leser,

sind Sie oder Ihr Kind mit Ihrem Latein am Ende? Können Sie sich vorstellen, die lateinischen Sprache bald wieder mit Freude zu erlernen?

Latein soll ein reines Lernfach sein. Das stimmt aber nur bedingt, denn man kann nur lernen, was man auch wirklich verstanden hat. So ist es wichtig, dass die Grammatik von Grund auf strukturiert und verständlich erklärt wird. Damit wird auch die Voraussetzung für erfolgreiches Übersetzen geschaffen.

Wichtig ist, zunächst den Elementarbereich zu wiederholen und in gezielten Übungen zu festigen. Gleichzeitig hilft das kontinuierliche Übersetzen. Dabei erlernt der Schüler wichtige Techniken und Methoden. Diese kann er nun sofort anwenden.

Latein ist eine logische Sprache. Ganz entscheidend ist darum eine bewährte Vorgehensweise. Dabei klappt es nicht ohne die Mitarbeit und den Fleiß des Schülers. Die Schülerinnen und Schüler schöpfen schnell neuen Mut, denn das Lernpensum ist nun zu bewältigen. Der riesige Latein-Berg wird in kleinen, kontinuierlichen Schritten erklommen. Dies gilt auch für das Lernen von Vokabeln. Erste Erfolge bemerken Sie dann sehr schnell.

Oft hören wir von Eltern und Schülern den Satz: „Vokabeltests sind kein Problem, die laufen super! Doch das Übersetzen klappt nicht.” Das Problem ist einfach zu erklären: Viele Schüler können nur die für den Test gelernten Vokabeln – und diese sind nur im Kurzzeitgedächtnis. Vokabeln früherer Lektionen hingegen sitzen meistens nicht mehr sicher.

Für langfristige Verbesserungen sind zwei Dinge wichtig: Erstens ein systematisches Vorgehen und zweitens sind es bewährte Arbeitstechniken.

Das gelingt mit unserem wohldurchdachten und erprobten Konzept.

Herzliche Grüße

Ihre Christina Nippe und Ihr Frank Steinkopf

Die ersten Kurse und Intensivkurse

Die ersten Kurse

für Lateinschüler gab Christina Nippe schon in ihrer eigenen Schulzeit.

In eine Lateinlehrerfamilie mehrerer Generationen hineingeboren, gehörte diese Sprache irgendwie schon immer zu ihrem Alltag. Bestimmte lateinische Wendungen und Sprüche waren ihr darum schon in der Grundschulzeit vertraut.

In der Oberstufe wollte sie unbedingt Vokabeltests korrigieren, die ihre Mutter im Unterricht schreiben ließ. Kurzum: Die Liebe zu diesem Fach entwickelte sich schon recht früh.

Besonders schön waren und sind für Christina Nippe die Momente, in denen bei ihren Schülerinnen und Schülern der Groschen fällt. Die Jugendlichen merken, dass der Sachverhalt gar nicht so schwierig ist. Dann hört sie den Satz: „So schlimm ist das ja gar nicht!”

Die ersten Intensivkurse,

so erinnert sich Frank Steinkopf, begannen 1998. Bislang kamen nur Schülerinnen und Schüler aus der näheren Umgebung in die Praxis nach Heide und Itzehoe.

Sie erhalten von Woche zu Woche eine lerntherapeutische Unterrichtseinheit. Mit dieser bewährten Vorgehensweise überwinden die Schüler in ein bis drei Jahren ihre Lernprobleme.

In den Herbstferien des Jahres 1998 wird ein neues Lern-Konzept gestartet. Das Motto: Die Lernprobleme im Familien-Urlaub überwinden! Und zwar an dem Ort, wo es im Herbst noch sommerliches Wetter gibt - am Mittelmeer.

Die Teilnehmer der kleinen Reisegruppe waren drei Lerntherapeuten, drei Schüler der Klassenstufen vier bis sechs und deren Familien. An 10 Tagen gab es vormittags vier lerntherapeutische Unterrichtsstunden und abends die beliebte Rätselaufgaben-Lesestunde. In der verbleibenden Zeit hieß es dann baden, spielen und die Freizeit mit der Familie sowie der Reisegruppe verbringen. Die Begeisterung war sehr groß, ebenso der Lernerfolg der Schüler und Schülerinnen. In den darauffolgenden Jahren gab es weitere Kurse.

Und dann das plötzliche Ende für dieses spezielle Lern-Angebot. Die Anschläge vom 11. September 2001 hatten zur Folge, dass viele Menschen nicht mehr mit dem Flugzeug fliegen mochten.

Es entstand eine neue Idee: In der Zukunft finden die Intensivkurse in Heide / Schleswig-Holstein statt. Die Lerntherapie-Praxis befindet sich am größten Marktplatz Deutschlands. Die beliebten Nordsee-Urlaubsorte St. Peter-Ording und Büsum sind nur 38 beziehungsweise 17 Kilometer entfernt…

Kundenmeinungen

„Anna geht entspannter und selbstbewusster an Prüfungen heran und wir hatten keinen Lernstress zu hause.”

Christina Thordsen, Juni 2015


„Die Grundlagen in Englisch sind stabil erarbeitet, die Note gut.”

Sabine Cornils, Juni 2015


„…die Freundlichkeit und der respektvolle Umgang mit Jannik, außerdem die Kombination von Lernen und Spiel… …das Verhältnis zwischen mir und meinem Sohn, da ich Unterstützung durch sie erhalten habe, was Englisch betrifft.“

Gaby Hinz / Puls, Dezember 2014

Ihre Garantie

 

Weil wir sicher sind, dass Sie vom Latein-Intensivkurs begeistert sein werden, bieten wir Ihnen ein Sonderkündigungsrecht an.

Sollten Sie den Intensivkurs beenden wollen, können Sie das immer zum Ende eines Unterrichtstages tun. Sie bezahlen dann nur die bis dahin erhaltenen Unterrichtseinheiten. Zu viel bezahlte Unterrichtseinheiten erstatten wir Ihnen.

Sie können sich also beruhigt zu Ihrem Intensivkurs anmelden, denn Sie gehen nicht das geringste Risiko ein.

Ihr Frank Steinkopf

Das Team

Latein lernen in einem einwöchigen Intensivkurs

Die drei wichtigsten Vorteile:

  1. Sie möchten die Probleme überwinden beim Latein lernen mit einem Lern-Therapie Intensivkurs.
  2. Sie möchten in einem kurzen Zeitraum große Fortschritte im Fach Latein erreichen.
  3. Sie möchten die Probleme beim Latein lernen meistern mit einer in der Praxis erprobten Methode.

Weitere wichtige Vorteile mit einem einwöchigen Intensivkurs Latein

Häufig gestellte Fragen - beantwortet von Christina Nippe und Frank Steinkopf

Welche Vorteile hat der einwöchige Intensivkurs Latein?

Ihr Kind erhält einen großen Motivationsschub! Der Schüler arbeitet kontinuierlich und gezielt an seinem Problem weiter. Dadurch lässt sich das Gelernte sofort im Schulalltag anwenden. Die regelmäßigen, kleinen Trainingsaufgaben werden mit Freude erledigt. Außerdem steht den Eltern immer eine professionelle Beratung zur Verfügung. Für die wöchentliche Lerntherapie gilt: Steter Tropfen höhlt den Stein!

Für welche Altersgruppe ist die Therapie empfehlenswert?

Manchmal ist eine wöchentliche Lerntherapie schon für Latein-Anfänger sehr zu empfehlen. Die Schülerinnen und Schüler kommen aber besonders aus den höheren Klassenstufen. An dieser Stelle auch ein wichtiger Hinweis an alle Erwachsenen: Probleme beim Latein lernen lassen sich in jedem Alter aufarbeiten und zwar zu 100 Prozent.

Ist es möglich, die Latein-Probleme mit einem einwöchigen Intensivkurs zu beheben?

Das hängt stets von der Ausgangssituation ab. Bei leichten Problemen reicht manchmal bereits ein Intensivkurs aus. Bei ausgeprägten Problemen im Fach Latein ist es empfehlenswert, ein bis zwei weitere Kurse zu planen.

Wie viele Schüler sind in der Gruppe?

Der Intensivkurs findet immer als Einzelunterricht statt. Den Unterricht gestalten wir immer abwechslungsreich und mit langjährig erprobten Lernmaterialien. Schnell voran geht es in der Therapie mit Lernfreude und Humor. Im Vordergrund steht, dass wir direkt und individuell am Problem des Schülers arbeiten. So sind sehr gute Ergebnisse zu erreichen.

Gibt es Hausaufgaben?

Um die Lerntherapie erfolgreich zu gestalten, sollte auch zu Hause noch weiter trainiert werden. Hausaufgaben, die das Erlernte aus der Therapie noch einmal festigen, tragen zum Lernerfolg bei und runden die Latein-Lerntherapie ab. Die Menge der Hausaufgaben kann natürlich immer individuell - und auf die Bedürfnisse des Kindes angepasst - abgesprochen werden.

Welche Qualifikation haben die Lehrkräfte?

Die Lerntherapeuten haben mindestens das 1. pädagogische Staatsexamen und sind bei uns in der Praxis ausgebildet worden. Die Basis der Lerntherapie ist dabei die Acht-Schritte-Legasthenie-Methode nach Frank Steinkopf.

Lerntherapeutische Praxis Frank Steinkopf

MEHR ALS

  • 480 Intensivkurse
  • 10 Intensivkurse davon im Ausland
  • 5.000 Teilnehmer in der Lerntherapie
  • 10 Hotlines mit der AOK Schleswig-Holstein zur Legasthenie
  • 29 Jahre Erfahrung

und

  • 240 Vorträge zur Legasthenie
  • Acht-Schritte-Legasthenie-Methode nach Frank Steinkopf 2011 veröffentlicht
  • Seit 2017 gibt es die Zusatzqualifikation Zertifizierter Linkshänder-Berater nach Frank Steinkopf
  • Ab 2025 gibt es die berufliche Zusatzqualifikation Zertifizierter Legasthenie- und Dyskalkulie-Trainer nach Frank Steinkopf

 

Christina Nippe hat

  • 20 Jahre Unterrichtserfahrung im Fach Latein
  • fundierte Kenntnisse zu den gängigen schulischen Lehrwerken und zu den Lehrplänen der Klassenstufen
  • 15 Intensivkurse gegeben
  • fundierte Sachkenntnisse im gesamten altphilologischen Bereich

Die nächsten Kurse - Termine 2025 und 2026

Termine 2025

Termine 2026

Intensivkurse sind auch außerhalb der Ferienzeiten möglich, auch in den Fächern Deutsch, Mathematik, Englisch und Französisch.

Ihre Fragen beantworten wir immer gern in einem ausführlichen Beratungsgespräch.

Ihre vier Schritte zur Lösung des Problems

Entweder sind Sie selbst der Auffassung, dass es Probleme gibt oder Sie erhalten möglicherweise einen Hinweis vom Lehrer, dem Arzt oder einem Therapeuten. Nehmen Sie Kontakt zu uns auf per Telefon (04 81) 6 79 40, per E-Mail oder über das Kontaktformular.

  1. In einem ersten Telefonat mit einem unserer Therapeuten besprechen Sie in ca. 5 bis 20 Minuten die aktuelle Situation. Das Gespräch ist für Sie kostenfrei.
  2. Danach können Sie sich zu einem einstündigen Beratungsgespräch entscheiden. Es findet per Telefon, in Heide oder in Itzehoe statt. Gemeinsam mit Ihnen werden wir die Ursache des Lernproblems ergründen, beantworten Ihre Fragen und zeigen Ihnen Wege zur Lösung des Problems auf. Dieses Beratungsgespräch ist kostenpflichtig.
  3. Sie entscheiden sich für die wöchentliche Lerntherapie: In der von uns entwickelten Therapie werden die Probleme Schritt für Schritt behoben. Telefonisch und persönlich erläutern wir Ihnen während der Lerntherapie die Entwicklung Ihres Kindes. Nach erfolgreicher Beendigung der Therapie geben wir Ihnen dann einen Ausblick und besprechen weitere Hilfemaßnahmen.